Radtour im Südwesten Hamburgs mit Dieter
Sonnabend, 11. Juni
Was wir machen:
Mit der S 3 fahren wir bis Neukloster. Von dort geht es über Apensen nach Heidenau. Eine Mittagseinkehr machen wir in Bötersheim. Zurück fahren wir über Drestedt und durch den Stuvenwald und die Harburger Berge zur S-Bahn Neuwiedenthal.
Streckenlänge etwas über 50 km.
Wir treffen uns um 9.10 Uhr vor der Hbf-Wandelhalle- Ausgang Kirchenallee und fahren um 9.28 Uhr mit der S 3 Richtung Stade. Ausstieg in Neukloster um 10.10 Uhr. Von dort radeln wir über Apensen, Goldbeck, Regesbostel, Holtorfsbostel, Heidenau und Dohren bis Bötersheim, wo im Dorfkrug Bötersheim Mittagseinkehr sein wird. Danach touchieren wir Drestedt, queren die B 3 und fahren kilometerweit durch den Stuvenwald und die Schwarzen Berge, bis wir nach ca. 55 km über den Falkenbergsweg zur S-Neuwiedenthal kommen.
HVV-Kosten 12,40 Euro für die 9-Uhr-Einzel-Tageskarte bzw. 23,20 Euro für die 4-Ringe 9-Uhr-Gruppenkarte bis 5 Personen.
Kurze Streckenabschnitte haben Kopfsteinpflaster bzw. können bei Trockenheit sandig sein.
Anmeldung / Info :
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos bei Dieter: E-Mail dieter@buckbesch.de, Tel.: 04185-581251 oder 0178-5646581
Queer-Radeln.de/Hamburgs Freizeitradler 
Mahlzeit, Dieter Buckbesch.
J. Haschke hat mal’n Büschen Namen gesucht aus der Abendschulzeit. Letztens hätten wir uns vermutlich gesehen auf einem Klassentreffen, ca. ’95 (Neun10100…). Du bist wohl auch im Ruhestand, obwohl deutlich jünger als ich. Schön’n Abnt noch
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Ich (Joachim Schnur, Administrator dieser Seite) habe deinen Kommentar leider erst jetzt gefunden. Dieter ist gerade nach Hamburg gezogen und konnte deswegen keine neue Radtour für dieses Jahr vorbereiten. Er ist in unserer WhatsApp-Gruppe. Ein Anmeldeformular findest du oben auf unserer Seite http://www.rosaradelnhamburg.wordpress.com. Dort könntest du ihn kontaktieren. Ich werde ihm aber trotzdem mitteilen, dass du nach ihm gefragt hast.
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Vielen Dank für die Weiterhabe an Dieter B.
Ich bin mal gespannt, ob/was sich daraus entwickelt.
Schön’n Aamt noch
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Da nich für, sagt der Hamburger.
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